Tablet, das auf zwei Zeitungen liegt

Medienecho

Hier finden Sie Links zu ausgewählten Artikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen über das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Jahr 2024.

Viele wären gerne im Leben mutiger. Doch was bringt uns Mut im Leben und woran wird Mut eigentlich gemessen? Diese Fragen beantwortet Thorsten Pachur, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, bei ZDF Terra Xplore. mehr

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93 Stunden pro Woche verbrachten 18- bis 39-Jährige im vergangenen Jahr durchschnittlich im Internet. Dabei sind laut einer Studie nur wenige bereit, für ihre Benutzung und Sicherung der Daten Geld zu bezahlen. Doch wer mit seinen Daten bezahle, sei eben nicht Kunde, sondern Produkt, meint Direktor emeritus Gerd Gigerenzer und erklärt im Gespräch mit Juan Moreno, welche Risiken und Gefahren Social Media mit sich bringt. mehr
Algorithmen geben in den sozialen Netzwerken vor, welche Inhalte Nutzer*innen lesen, wodurch Freiheit nur als Illusion erscheint. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, erklärt, wie durch diese Algorithmen eine soziale Echokammer entsteht und welche Auswirkungen diese auf die Demokratie hat. mehr
Rund um Ostern wird immer wieder über den christlichen Wert der Demut gesprochen. Doch was bedeutet Demut überhaupt und wie zeigt sie sich? Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, versucht sich dem Begriff im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur anzunähern. mehr
Wie frei ist die Kunstszene in Osteuropa? Macht Social Media uns unfrei? Welche Demonstrationen dürfen stattfinden und was darf auf diesen noch gesagt werden? Das beantworten die Max-Planck-Wissenschaftler*innen Hana Gründler, Philipp Lorenz-Spreen und Ralf Poscher im aktuellen „Forschungsquartett“-Podcast. mehr
Weiblicher Ehrgeiz – kann es davon zu viel geben? Helen Ahner, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, schreibt im Magazin Bildungskirche über die Ambitionen der Frauen in Sport und Beruf, warum männlicher Ehrgeiz weniger Kritik ausgesetzt ist und welche Rolle der Kolonialismus dabei spielt. mehr
Welche Rolle spielen Gefühle in der Politik? Wie setzen Politiker wie Donald Trump oder Olaf Scholz Emotionen ein? Warum können Gefühl und Rationalität nicht voneinander getrennt werden? Darüber hat Historikerin Agnes Arndt am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle geforscht. Im Interview spricht sie über Emotionen in der Politik. mehr
TikTok steht schon länger in Verruf nicht nur unsere Diskurskultur, sondern auch die Demokratie zu gefährden. Die AfD ist auf der Plattform besonders präsent und erreicht damit auch viele junge Menschen. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, erläutert in der Sendung SWR2 Forum, welche Netzwerkstrukturen dahinterstecken und kritisiert die mangelnde Transparenz bei Netzwerkdaten. mehr
Sozioökonomische Ungleichheit zeigt sich in der Epigenetik von Kindern. Deshalb sind frühe Interventionen wichtig. Der 3Sat nano-Beitrag beschäftigt sich mit der Forschung von Laurel Raffington, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe Biosozial.
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Wie funktioniert das Erinnerungsvermögen von Kleinkindern und wann setzt das Langzeitgedächtnis ein? Sarah Power, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Entwicklungspsychologie, hat mit Science über die kindliche Amnesie und ihre aktuelle Studie gesprochen. mehr
Gefühle prägen nicht nur unseren Alltag und bestimmen damit das Leben und Handeln von Individuen, sondern sie sind auch wesentlicher Bestandteil von Ökonomie, Politik und Geschichte. Über ihre gesellschaftliche Bedeutung spricht Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im Lunchtalk Soup & Science vom rbb24 inforadio. mehr
Am 11. Februar war der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Warum dieser Tag auch heute noch nötig ist, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im Interview mit Deutschlandfunk Kultur. mehr
20 Jahre sind seit der Gründung Facebooks vergangen. Was einst als Erfolgsgeschichte begann und das Zeitalter der sozialen Medien einläutete, erntet heute zunehmend Kritik. Welche negativen Auswirkungen soziale Netzwerke auf die mentale Gesundheit von jungen Menschen haben können, erläutert Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im DW-Gespräch. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, problematisiert die uneingeschränkten Möglichkeiten der Aufmerksamkeitsökonomie, befürwortet zugleich aber die Offenlegung von Netzwerkdaten für wissenschaftliche Zwecke.  mehr
Gert G. Wagner schuf mit dem sozio-oekonomischen Panel (SOEP) eine der größten Langzeitstudien über die Lebensbedingungen der Menschen in Deutschland. Der ehemalige Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und Max-Planck-Fellow nahm damit eine internationale Vorreiterrolle ein. Ein Nachruf in der SZ. mehr
Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, ist die prominenteste Vertreterin der Emotionsgeschichte in Deutschland. Sie beschäftigt sich damit, welchen Einfluss Gefühle auf die Gesellschaft haben. Wie mächtig Gefühle sein können und was für erhebliche politische Auswirkungen sie haben können, erklärt sie im rbb-Gespräch mit Jörg Thadeusz. Vor allem das Misstrauen sei momentan das vorherrschende politische Gefühl.  mehr
Manche fahren Auto auf Glatteis, andere wandern trotz Unwetterwarnung durch die Berge. Immer wieder kommt es zu Unglücken, die vermeidbar gewesen wären. Warum Menschen immer wieder Naturgewalten unterschätzen und Risiken falsch einschätzen, erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im Spektrum-Interview. mehr
Korruption gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Doch welche Möglichkeiten gibt es sie loszuwerden oder wird sie für eine funktionierende Gesellschaft sogar gebraucht?
Nils Köbis hat dazu am Forschungsbereich Mensch und Maschine geforscht und erklärt in der ARTE Doku 42 – Die Antwort auf fast alles, warum Korruption für eine Gesellschaft nicht wünschenswert ist und wie mithilfe von Künstlicher Intelligenz Korruption bekämpft werden kann. mehr
Eine neue Studie zeigt, dass Armut auch auf epigenetischer Ebene die Gesundheit beeinflusst und in Verbindung mit einem erhöhten Krankheitsrisiko steht. Demzufolge haben Kinder aus armen Familien mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung und gesunder Ernährung ein erhöhtes Risiko einen hohen BMI zu entwickeln, schlussfolgert Laura Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial. mehr
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeraut und die Menschen treibt viele Sorgen um. Im Interview mit Table Berlin spricht Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, über Stimmungen, Stimmungsmacher und das schwierige Geschäft der Politik. mehr
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