Der Hildesheimer Ergebnisbericht „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ bezeichnet das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in den 1960er und 1970er Jahren als Teil eines „Netzwerks“, in dem „pädophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden“. Mehrfach erwähnt wird der MPIB-Gründungsdirektor, Hellmut Becker. Die jetzt bekannt gewordenen Vorgänge um das Pädagogische Zentrum wird das MPIB zum Anlass nehmen, um weitere Recherchen zu tätigen und die Rolle Hellmut Beckers in der Sache Kentler aufzuklären.
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