Das Paper „Deglobalization in a hyper-connected world“ gehörte 2020 zu den 20 meistbeachteten Studien im Journal Humanities & Social Sciences Communications.
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Sam Hall-McMaster, Postdoc in der Max-Planck-Forschungsgruppe NeuroCode – Neuronale Grundlagen des Lernens und Entscheidens, erhält ein Humboldt-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt‐Stiftung.
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Die Volkswagenstiftung fördert mit der Initiative „Künstliche Intelligenz – Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen“ zwei Projekte, an denen Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Institut für Bildungsforschung beteiligt sind.
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Ute Frevert, Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der Gefühle am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, erhält den Ernst Hellmut Vits-Preis 2020 in Würdigung ihrer außerordentlich hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen.
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Beate Mühlroth erhält den Promotions-Nachwuchsförderpreis „Becker-Carus“ 2020 der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM).
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Ute Frevert, Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der Gefühle, ist in das Präsidium der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und in den Rat der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) gewählt worden.
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