Media Echo

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Here you can find links to selected articles, radio- and TV reports about the activities of the Max Planck Institute for Human Development in 2023. All articles, radio- and TV reports are shown in their original language version.

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Große Sprachmodelle (LLMs) haben zunehmend Einfluss darauf, wie wir kollektiv beraten, Lösungen finden und Entscheidungen treffen. Ein kürzlich veröffentlichter Übersichtsartikel beschäftigt sich mit Chancen und Risiken von LLMs auf die kollektive Intelligenz und gibt Handlungsempfehlungen. more
Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass wir kontinuierlich altern. Aber eine neue Studie der Stanford University zeigt, dass es vor allem zwei Altersschübe in unseren 40ern und 60ern gibt. Es gibt eine gute Nachricht für alle, die sich über ihr Älterwerden Gedanken machen: Ergebnisse der Berliner Altersstudie II legen nahe, dass wir im Alter eher glücklicher werden und negative Gefühle uns weniger stark beeinflussen. more
Nature is good for your mental well-being and could help reduce stress. Sonja Sudimac, Postdoctoral fellow at the Center for Environmental Neuroscience, explains how a walk through nature influences the brain and reduces stress. more
Für das Citizen Science-Projekt Small World of Words sucht Samuel Aeschbach, Kognitionswissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, noch nach Teilnehmenden. In diesem Projekt geht es um Wortassoziationen, also Wörter, die uns spontan in den Sinn kommen, wenn unsere Aufmerksamkeit auf etwas bestimmten liegt. Wie genau diese Verankerungen der Assoziationen im Gedächtnis funktionieren, erklärt er im Interview mit Deutschlandfunk Kultur. more
In Deutschland wird seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vermehrt über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Doch was würde die Wiedereinführung für die Demokratie bedeuten? Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, versucht sich dem Thema historisch anzunähern. more
Zoe Ngo, researcher at the Center for Lifespan Psychology, explains how different components of memory and related brain areas develop with age. She talks with Annie Brookman-Byrne from BOLD about recent technological innovations and the biggest mysteries in memory science. more
Seine Gefühle nicht kontrollieren zu können, galt lange Zeit als peinlich und unangebracht. Doch mittlerweile ist klar: Emotionen sind ein mächtiger Hebel. Wie Emotionen strategisch eingesetzt werden können, erklärt Helen Ahner, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im Interview mit Deutschlandfunk. more
Das interaktive Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ ist auch dieses Jahr wieder mit zwei Exponaten „Genetic Pinball“ und „Moral Machine“ aus unserem Institut unterwegs. Unter dem Thema Freiheit machen zahlreiche Forschungseinrichtungen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen den Begriff Freiheit für die Besucher greifbar und regen an, das eigene Verhältnis zur Freiheit zu überdenken. more
Viele wären gerne im Leben mutiger. Doch was bringt uns Mut im Leben und woran wird Mut eigentlich gemessen? Diese Fragen beantwortet Thorsten Pachur, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, bei ZDF Terra Xplore. more
93 Stunden pro Woche verbrachten 18- bis 39-Jährige im vergangenen Jahr durchschnittlich im Internet. Dabei sind laut einer Studie nur wenige bereit, für ihre Benutzung und Sicherung der Daten Geld zu bezahlen. Doch wer mit seinen Daten bezahle, sei eben nicht Kunde, sondern Produkt, meint Direktor emeritus Gerd Gigerenzer und erklärt im Gespräch mit Juan Moreno, welche Risiken und Gefahren Social Media mit sich bringt. more
Algorithmen geben in den sozialen Netzwerken vor, welche Inhalte Nutzer*innen lesen, wodurch Freiheit nur als Illusion erscheint. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, erklärt, wie durch diese Algorithmen eine soziale Echokammer entsteht und welche Auswirkungen diese auf die Demokratie hat. more
Rund um Ostern wird oftmals über den christlichen Wert der Demut gesprochen. Doch was bedeutet Demut überhaupt und wie zeigt sie sich? Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, versucht sich dem Begriff im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur anzunähern. more
Wie frei ist die Kunstszene in Osteuropa? Macht Social Media uns unfrei? Welche Demonstrationen dürfen stattfinden und was darf auf diesen noch gesagt werden? Das beantworten die Max-Planck-Wissenschaftler*innen Hana Gründler, Philipp Lorenz-Spreen und Ralf Poscher im aktuellen „Forschungsquartett“-Podcast. more
Weiblicher Ehrgeiz – kann es davon zu viel geben? Helen Ahner, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, schreibt im Magazin Bildungskirche über die Ambitionen der Frauen in Sport und Beruf, warum männlicher Ehrgeiz weniger Kritik ausgesetzt ist und welche Rolle der Kolonialismus dabei spielt. more
Welche Rolle spielen Gefühle in der Politik? Wie setzen Politiker wie Donald Trump oder Olaf Scholz Emotionen ein? Warum können Gefühl und Rationalität nicht voneinander getrennt werden? Darüber hat Historikerin Agnes Arndt am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle geforscht. Im Interview spricht sie über Emotionen in der Politik. more
TikTok steht schon länger in Verruf nicht nur unsere Diskurskultur, sondern auch die Demokratie zu gefährden. Die AfD ist auf der Plattform besonders präsent und erreicht damit auch viele junge Menschen. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, erläutert in der Sendung SWR2 Forum, welche Netzwerkstrukturen dahinterstecken und kritisiert die mangelnde Transparenz bei Netzwerkdaten. more
Sozioökonomische Ungleichheit zeigt sich in der Epigenetik von Kindern. Deshalb sind frühe Interventionen wichtig. Der 3Sat nano-Beitrag beschäftigt sich mit der Forschung von Laurel Raffington, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe Biosozial.
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Wie funktioniert das Erinnerungsvermögen von Kleinkindern und wann setzt das Langzeitgedächtnis ein? Sarah Power, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Entwicklungspsychologie, hat mit Science über die kindliche Amnesie und ihre aktuelle Studie gesprochen. more
Gefühle prägen nicht nur unseren Alltag und bestimmen damit das Leben und Handeln von Individuen, sondern sie sind auch wesentlicher Bestandteil von Ökonomie, Politik und Geschichte. Über ihre gesellschaftliche Bedeutung spricht Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im Lunchtalk Soup & Science vom rbb24 inforadio. more
Am 11. Februar war der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Warum dieser Tag auch heute noch nötig ist, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im Interview mit Deutschlandfunk Kultur. more
20 Jahre sind seit der Gründung Facebooks vergangen. Was einst als Erfolgsgeschichte begann und das Zeitalter der sozialen Medien einläutete, erntet heute zunehmend Kritik. Welche negativen Auswirkungen soziale Netzwerke auf die mentale Gesundheit von jungen Menschen haben können, erläutert Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im DW-Gespräch. Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, problematisiert die uneingeschränkten Möglichkeiten der Aufmerksamkeitsökonomie, befürwortet zugleich aber die Offenlegung von Netzwerkdaten für wissenschaftliche Zwecke. more
Gert G. Wagner schuf mit dem sozio-oekonomischen Panel (SOEP) eine der größten Langzeitstudien über die Lebensbedingungen der Menschen in Deutschland. Der ehemalige Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und Max-Planck-Fellow nahm damit eine internationale Vorreiterrolle ein. Ein Nachruf in der SZ. more
Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, ist die prominenteste Vertreterin der Emotionsgeschichte in Deutschland. Sie beschäftigt sich damit, welchen Einfluss Gefühle auf die Gesellschaft haben. Wie mächtig Gefühle sein können und was für erhebliche politische Auswirkungen sie haben können, erklärt sie im rbb-Gespräch mit Jörg Thadeusz. Vor allem das Misstrauen sei momentan das vorherrschende politische Gefühl.  more
Manche fahren Auto auf Glatteis, andere wandern trotz Unwetterwarnung durch die Berge. Immer wieder kommt es zu Unglücken, die vermeidbar gewesen wären. Warum Menschen immer wieder Naturgewalten unterschätzen und Risiken falsch einschätzen, erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im Spektrum-Interview. more
Korruption gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Doch welche Möglichkeiten gibt es sie loszuwerden oder wird sie für eine funktionierende Gesellschaft sogar gebraucht?
Nils Köbis hat dazu am Forschungsbereich Mensch und Maschine geforscht und erklärt in der ARTE Doku 42 – Die Antwort auf fast alles, warum Korruption für eine Gesellschaft nicht wünschenswert ist und wie mithilfe von Künstlicher Intelligenz Korruption bekämpft werden kann. more
Das Planetarium wird 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums gibt die FAZ Einblicke in Helen Ahners neues Buch Planetarien. Wunder der Technik - Technik des Wunders. Darin beschreibt die Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle eine Kulturgeschichte des Planetariums und erkundet die damit verbundenen Gefühle. „Eine lesenswerte Darstellung“, findet Rezensentin Silke Scheuermann. more
Am 20. November ist der Internationale Tag der Kinderrechte. An diesem Tag wurde 1989 die Kinderrechtskonvention der UN verabschiedet. Was hat sich in den letzten 30 Jahren getan und wo besteht immer noch Handlungsbedarf? Diese Fragen beantwortet Kinderrechtsexperte Lothar Krappmann, Gastwissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, im Interview mit WDR3. more
Neugier ist der Antrieb, der verschiedene Erfindungen, wie Medikamente oder das Internet ermöglicht. Durch das Internet besteht Zugang zu so viele Informationen wie nie zuvor, dennoch nehmen einige Menschen Informationen bewusst nicht zur Kenntnis. Wo im Alltag gewolltes Nichtwissen auftritt, welche Motive dem Phänomen zugrunde liegen und welches Wissen vielleicht wirklich nicht hilfreich für unser Wohlbefinden ist, erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, in der Neuen Zürcher Zeitung. more
Das öffentliche Leben ist seit dem 7. Oktober  in Israel zum größten Teil heruntergefahren worden, auch an den Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Ulman Lindenberger, Direktor des Forschungsbereichs Entwicklungspsychologie und geschäftsführender Direktor der Minerva Stiftung, spricht im Deutschlandfunk über die Auswirkungen auf den Wissenschaftsaustausch zwischen Israel und Deutschland. more
Das Planetarium feiert 100-jähriges Jubiläum. Helen Ahner, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, hat kürzlich das Buch Planetarien. Wunder der Technik - Techniken des Wunderns veröffentlicht. Im Podcast „Das Universum“ spricht sie über die Entwicklung der modernen Planetarien und die emotionalen Reaktionen der Menschen darauf. more
Nudging ist eine Strategie, die in nahezu jedem Lebensbereich angewendet werden kann, um Menschen dazu zu bringen sich auf eine gewünschte Art zu verhalten. Ob Nudging uns helfen kann, ein besserer Mensch zu werden und mehr Bewusstsein, beispielsweise beim Klimawandel, schafft, diskutiert Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im SWR Kultur. more
Aufgrund des weltweiten Datenaustausches haben wir Zugang zu so vielen Informationen wie noch nie. Warum Menschen manche Informationen bewusst ignorieren und warum das sogar Vorteile für die Orientierung in unserer komplexen Welt haben kann, erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität, im Magazin Max Planck Forschung. more
Zeit, Raum und ein Bewusstsein über die eigene Person sind drei notwendige Eigenschaften, um sich in einer komplexen Welt orientieren zu können. Warum es aber auch manchmal für die Orientierung hilfreich sein kann, nicht alles zu wissen und sogar bewusst gewisse Informationen auszublenden, erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität, im Interview (ab Min.18) mit detektor.fm. more
Die Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften präsentierte sich mit einem Exponat „Denken wir anders auf dem Mars? – Wie die Umwelt unser Gehirn verändert“ auf der diesjährigen MS Wissenschaft. Der Artikel beschreibt die wissenschaftlichen Hintergründe und nimmt auf eine Studie unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Bezug. more
Die frühe Kindheit hat Einfluss auf die spätere Gesundheit, Bildung und Wohlbefinden. Eine neue Studie von Laurel Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial, zeigt inwiefern negative Umwelteinflüsse unsere Gene und ihr Programm beeinflussen. more
Persönliche Erfahrungen und das häusliche Umfeld während der Jugend haben Einfluss auf die spätere Gesundheit eines Menschen, dieses Phänomen wird in der Forschung auch als "langer Arm" der Kindheit bezeichnet. Laurel Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial, stellte sich in ihrer neuesten Studie die Frage, ob dieser "lange Arm" der Kindheit in Echtzeit anhand des epigenetischen Profils der Kinder ablesbar ist? Im Interview mit Deutschlandfunk gibt sie erste Antworten. more
Eine neue Studie zeigt, dass Armut auch auf epigenetischer Ebene die Gesundheit beeinflusst und in Verbindung mit einem erhöhten Krankheitsrisiko steht. Demzufolge haben Kinder aus armen Familien mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung und gesunder Ernährung ein erhöhtes Risiko einen hohen BMI zu entwickeln, schlussfolgert Laura Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial. more
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeraut und die Menschen treibt viele Sorgen um. Im Interview mit Table Berlin spricht Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, über Stimmungen, Stimmungsmacher und das schwierige Geschäft der Politik. more
Für manche Entscheidungen braucht es einen Stups in die richtige Richtung, beispielsweise bei der Müllentsorgung oder bei der Lebensmittelauswahl. Jeden Tag bekommen wir, oft unbemerkt, mehrere dieser Anstupser, auch Nudging genannt. Doch welches Menschenbild liegt dem Nugdging zugrunde? Und gibt es Alternativen? Das erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität, bei ZDF Terra Xplore. more
Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen, viele davon sind kleine automatisierte Entscheidungen, andere hingegen können unser Leben verändern. Warum es manchen Menschen schwerfällt, Entscheidungen zu treffen und anderen nicht, das erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. more
Was stellt sich Elon Musk unter Freiheit vor? Wie könnte die perfekte Social Media-Plattform aussehen? Und warum geben wir im Netz eigentlich so freigiebig unsere Daten her? Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität spricht im Podcast Ach, Mensch! über seine Forschung und darüber, was Social Media mit unserer Demokratie anstellt. Der Podcast ist ein Kooperationsprojekt der Max-Planck-Gesellschaft und dem Radiosender detektor.fm.  more
Künstliche Intelligenzen werden durch die Imitation menschlichen Verhaltens immer menschlicher. Welche Kriterien die KI nutzt, um sich ihre menschlichen Eigenschaften auszuwählen, möchte Iyad Rahwan, Direktor am Forschungsbereich Mensch und Maschine, durch das Face Game anhand von Profilbildern herausfinden. Die genauen Vorgehensweisen und Hintergründe erklärt er im Deutschlandfunk Kultur. more
Künstliche Intelligenzen sind zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Und auch die sozialen Kontakte werden inzwischen in die digitale Welt verlagert, dabei besteht in einigen Videospielen und Apps bereits die Möglichkeit virtuelle Beziehungen einzugehen. Ob allerdings künstliche Intelligenz in der Lage ist, wirkliche Emotionen zu entwickeln, bezweifelt Iyad Rahwan, Direktor am Forschungsbereich Mensch und Maschine. more
The interest in AI has long reached the media industry and is widely used for personal image-altering online. However, Face-altering images are encouraging selfish behavior. A recent study by Iyad Rahwan, Director of the Center for Humans and Machines, and co-author Nils Köbis, Senior Researcher at the Center for Humans and Machines, conducted the ethical and psychological impact face-blurring technology could have on us. more
An den Finanzmärkten ist Risiko etwas ganz Alltägliches. Jedes Investment ist mit Unsicherheit belastet. Wie man dennoch gelassen reagiert und gut schlafen kann, erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer in Zeit online. more
Reporterin Maike zum Hoff hat im Selbstversuch ausprobiert, ob sie ihre Abi-Prüfung noch einmal bestehen würde. In ihrem Beitrag kommt auch Myriam C. Sander, Leiterin der Minerva Forschungsgruppe „Lifespan Age Differences in Memory Representations“, zu Wort. Sie sagt, dass man zu Schulzeiten erworbenes Wissen nicht unterschätzen sollte. more
In einer Wissensgesellschaft gilt: Je mehr Wissen desto besser. In einer digitalen Welt der Informationsüberflutung plädiert Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich Adaptive Rationalität,  allerdings für ein bewusstes kritisches Ignorieren. Warum dieses gewollte Nichtwissen sinnvoll und teilweise sogar notwendig ist, erklärt er im Transit-Interview. more
There used to be this assumption in the corruption literature that bribery might be somewhat of a stable personality trait: Some people might be willing to bribe and be corrupt, and others not. This was also applied to countries or cultures. However a new study conducted by Nils Köbis, Senior Research Scientist at the Center for Humans and Machines, shows that even people from countries that are considered to be relatively bribe- or corruption-free are quite willing to offer bribes when they are matched with people from countries that have a reputation for bribery. more
Blumen, Pralinen, selbstgebastelte Karten: Am zweiten Sonntag im Mai dürfen sich viele Mütter über besondere Geschenke und andere Zeichen der Dankbarkeit ihrer Kinder freuen. Der Muttertag verbindet seit jeher unterschiedliche soziale Bewegungen mit Geschäftsinteressen, Geschlechterrollen mit Weltanschauungen, Globalisierung mit lokalen Ritualen. Was für eine Bedeutung der Muttertag ursprünglich hatte und was für einen Wandel er in den letzten Jahrzehnten durchlaufen ist, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle im Tagesspiegel. more
Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, spricht im FAZ-Interview über Demütigung, Angst und enttäuschte Liebe, die als Instrument der Gefühlspolitik von der russischen Führung eingesetzt werden und das nicht nur, um die Gefühle der eigenen Bevölkerung zu manipulieren. more
The future of technology is a subject of debate among experts. There is a shared belief that machines will eventually surpass humans in most areas. In this Podcast, Director emeritus Gerd Gigerenzer discusses challenges posed by rapid developments in the tech sector, particularly in the field of artificial intelligence and shows different approaches that individuals can adopt to enhance their awareness of the potential hazards. more
Außerhalb der Fußball-WM ist schwarz-rot-goldenes Fahnenschwenken eher verpönt und wird oftmals mit dumpfen Nationalsozialismus verbunden. Dass das Schwarz-Rot-Gold aber eigentlich für Revolution und Bürger steht, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im neuen Geschichtspodcast „Der Rest ist Geschichte“ von Deutschlandfunk. more
Wie sollten Medien mit Fehlern umgehen? Im Journalismus wird von manchen ein transparenter Umgang mit Fehlern vermisst, obwohl dadurch Vertrauen gestärkt werden könnte. Direktor emeritus Gerd Gigerenzer, diskutiert mit Juliane Leopold (Tagesschau) über Korrekturen, Druck und Angst. more
How do we regain control in a web that is an informal paradies and hellscape at the same time, with a boundless wealth of high-quality information available at our fingertips right next to a ceaseless torrent of low-quality, distracting, false and manipulative information? Ralph Hertwig and Anastasia Kozyreva, researcher at the Center for Adaptive Rationality explain together with Sam Wineburg (Stanford University) and Stephan Lewandowsky (University of Bristol) cognitive strategies that help to reclaim some autonomy and shield from excesses, traps and informative disorders of today’s attention economy. more
Anlässlich des 90. Jahrestages von Hitlers Regierungsübernahme am 30. Januar 1933 sendet das ZDF eine dreiteilige Dokumentationsreihe zum Thema. Bekannte Historiker*innen ordnen die Geschehnisse ein und erläutern die geschichtlichen Zusammenhänge. Darunter auch Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. more
Schnell verliert man sich unbewusst oder auch ungewollt im Strudel der sozialen Medien. Kritisches Ignorieren als Mittel gegen diesen digitalen Stress stellt Anastasia Kozyreva aus dem Forschungsbereich für Adaptive Rationalität im neuen Deutschlandfunkbeitrag vor. more

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