Media Echo
Here you can find links to selected articles, radio- and TV reports about the activities of the Max Planck Institute for Human Development in 2023. All articles, radio- and TV reports are shown in their original language version.
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In einer Wissensgesellschaft gilt: Je mehr Wissen desto besser. In einer digitalen Welt der Informationsüberflutung plädiert Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, allerdings für ein bewusstes kritisches Ignorieren. Warum dieses gewollte Nichtwissen sinnvoll und teilweise sogar notwendig ist, erklärt er im Transit-Interview.
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There used to be this assumption in the corruption literature that bribery might be somewhat of a stable personality trait: Some people might be willing to bribe and be corrupt, and others not. This was also applied to countries or cultures. However a new study conducted by Nils Köbis, Senior Research Scientist at the Center for Humans and Machines, shows that even people from countries that are considered to be relatively bribe- or corruption-free are quite willing to offer bribes when they are matched with people from countries that have a reputation for bribery.
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Blumen, Pralinen, selbstgebastelte Karten: Am zweiten Sonntag im Mai dürfen sich viele Mütter über besondere Geschenke und andere Zeichen der Dankbarkeit ihrer Kinder freuen. Der Muttertag verbindet seit jeher unterschiedliche soziale Bewegungen mit Geschäftsinteressen, Geschlechterrollen mit Weltanschauungen, Globalisierung mit lokalen Ritualen. Was für eine Bedeutung der Muttertag ursprünglich hatte und was für einen Wandel er in den letzten Jahrzehnten durchlaufen ist, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle im Tagesspiegel.
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Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, spricht im FAZ-Interview über Demütigung, Angst und enttäuschte Liebe, die als Instrument der Gefühlspolitik von der russischen Führung eingesetzt werden und das nicht nur, um die Gefühle der eigenen Bevölkerung zu manipulieren.
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The future of technology is a subject of debate among experts. There is a shared belief that machines will eventually surpass humans in most areas. In this Podcast, Director emeritus Gerd Gigerenzer discusses challenges posed by rapid developments in the tech sector, particularly in the field of artificial intelligence and shows different approaches that individuals can adopt to enhance their awareness of the potential hazards.
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Außerhalb der Fußball-WM ist schwarz-rot-goldenes Fahnenschwenken eher verpönt und wird oftmals mit dumpfen Nationalsozialismus verbunden. Dass das Schwarz-Rot-Gold aber eigentlich für Revolution und Bürger steht, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im neuen Geschichtspodcast „Der Rest ist Geschichte“ von Deutschlandfunk.
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Wie sollten Medien mit Fehlern umgehen? Im Journalismus wird von manchen ein transparenter Umgang mit Fehlern vermisst, obwohl dadurch Vertrauen gestärkt werden könnte. Direktor emeritus Gerd Gigerenzer, diskutiert mit Juliane Leopold (Tagesschau) über Korrekturen, Druck und Angst.
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How do we regain control in a web that is an informal paradies and hellscape at the same time, with a boundless wealth of high-quality information available at our fingertips right next to a ceaseless torrent of low-quality, distracting, false and manipulative information? Ralph Hertwig and Anastasia Kozyreva, researcher at the Center for Adaptive Rationality explain together with Sam Wineburg (Stanford University) and Stephan Lewandowsky (University of Bristol) cognitive strategies that help to reclaim some autonomy and shield from excesses, traps and informative disorders of today’s attention economy.
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Anlässlich des 90. Jahrestages von Hitlers Regierungsübernahme am 30. Januar 1933 sendet das ZDF eine dreiteilige Dokumentationsreihe zum Thema. Bekannte Historiker*innen ordnen die Geschehnisse ein und erläutern die geschichtlichen Zusammenhänge. Darunter auch Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle.
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Schnell verliert man sich unbewusst oder auch ungewollt im Strudel der sozialen Medien. Kritisches Ignorieren als Mittel gegen diesen digitalen Stress stellt Anastasia Kozyreva aus dem Forschungsbereich für Adaptive Rationalität im neuen Deutschlandfunkbeitrag vor.
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