Tablet, das auf zwei Zeitungen liegt

Medienecho

Hier finden Sie Links zu ausgewählten Artikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen über das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Jahr 2023.

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Die frühe Kindheit hat Einfluss auf die spätere Gesundheit, Bildung und Wohlbefinden. Eine neue Studie von Laurel Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial, zeigt inwiefern negative Umwelteinflüsse unsere Gene und ihr Programm beeinflussen. mehr
Persönliche Erfahrungen und das häusliche Umfeld während der Jugend haben Einfluss auf die spätere Gesundheit eines Menschen, dieses Phänomen wird in der Forschung auch als "langer Arm" der Kindheit bezeichnet. Laurel Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial, stellte sich in ihrer neuesten Studie die Frage, ob dieser "lange Arm" der Kindheit in Echtzeit anhand des epigenetischen Profils der Kinder ablesbar ist? Im Interview mit Deutschlandfunk gibt sie erste Antworten. mehr
Eine neue Studie zeigt, dass Armut auch auf epigenetischer Ebene die Gesundheit beeinflusst und in Verbindung mit einem erhöhten Krankheitsrisiko steht. Demzufolge haben Kinder aus armen Familien mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitsversorgung und gesunder Ernährung ein erhöhtes Risiko einen hohen BMI zu entwickeln, schlussfolgert Laura Raffington, Leiterin der MPFG Biosozial. mehr
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeraut und die Menschen treibt viele Sorgen um. Im Interview mit Table Berlin spricht Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, über Stimmungen, Stimmungsmacher und das schwierige Geschäft der Politik. mehr
Für manche Entscheidungen braucht es einen Stups in die richtige Richtung, beispielsweise bei der Müllentsorgung oder bei der Lebensmittelauswahl. Jeden Tag bekommen wir, oft unbemerkt, mehrere dieser Anstupser, auch Nudging genannt. Doch welches Menschenbild liegt dem Nugdging zugrunde? Und gibt es Alternativen? Das erklärt Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität, bei ZDF Terra Xplore. mehr
Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen, viele davon sind kleine automatisierte Entscheidungen, andere hingegen können unser Leben verändern. Warum es manchen Menschen schwerfällt, Entscheidungen zu treffen und anderen nicht, das erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. mehr
Was stellt sich Elon Musk unter Freiheit vor? Wie könnte die perfekte Social Media-Plattform aussehen? Und warum geben wir im Netz eigentlich so freigiebig unsere Daten her? Philipp Lorenz-Spreen, Wissenschaftler am Forschungsbereich Adaptive Rationalität spricht im Podcast Ach, Mensch! über seine Forschung und darüber, was Social Media mit unserer Demokratie anstellt. Der Podcast ist ein Kooperationsprojekt der Max-Planck-Gesellschaft und dem Radiosender detektor.fm.  mehr
Künstliche Intelligenzen werden durch die Imitation menschlichen Verhaltens immer menschlicher. Welche Kriterien die KI nutzt, um sich ihre menschlichen Eigenschaften auszuwählen, möchte Iyad Rahwan, Direktor am Forschungsbereich Mensch und Maschine, durch das Face Game anhand von Profilbildern herausfinden. Die genauen Vorgehensweisen und Hintergründe erklärt er im Deutschlandfunk Kultur. mehr
Künstliche Intelligenzen sind zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Und auch die sozialen Kontakte werden inzwischen in die digitale Welt verlagert, dabei besteht in einigen Videospielen und Apps bereits die Möglichkeit virtuelle Beziehungen einzugehen. Ob allerdings künstliche Intelligenz in der Lage ist, wirkliche Emotionen zu entwickeln, bezweifelt Iyad Rahwan, Direktor am Forschungsbereich Mensch und Maschine. mehr
The interest in AI has long reached the media industry and is widely used for personal image-altering online. However, Face-altering images are encouraging selfish behavior. A recent study by Iyad Rahwan, Director of the Center for Humans and Machines, and co-author Nils Köbis, Senior Researcher at the Center for Humans and Machines, conducted the ethical and psychological impact face-blurring technology could have on us. mehr
An den Finanzmärkten ist Risiko etwas ganz Alltägliches. Jedes Investment ist mit Unsicherheit belastet. Wie man dennoch gelassen reagiert und gut schlafen kann, erklärt Direktor emeritus Gerd Gigerenzer in Zeit online. mehr
Reporterin Maike zum Hoff hat im Selbstversuch ausprobiert, ob sie ihre Abi-Prüfung noch einmal bestehen würde. In ihrem Beitrag kommt auch Myriam C. Sander, Leiterin der Minerva Forschungsgruppe „Lifespan Age Differences in Memory Representations“, zu Wort. Sie sagt, dass man zu Schulzeiten erworbenes Wissen nicht unterschätzen sollte. mehr
In einer Wissensgesellschaft gilt: Je mehr Wissen desto besser. In einer digitalen Welt der Informationsüberflutung plädiert Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich Adaptive Rationalität,  allerdings für ein bewusstes kritisches Ignorieren. Warum dieses gewollte Nichtwissen sinnvoll und teilweise sogar notwendig ist, erklärt er im Transit-Interview. mehr
There used to be this assumption in the corruption literature that bribery might be somewhat of a stable personality trait: Some people might be willing to bribe and be corrupt, and others not. This was also applied to countries or cultures. However a new study conducted by Nils Köbis, Senior Research Scientist at the Center for Humans and Machines, shows that even people from countries that are considered to be relatively bribe- or corruption-free are quite willing to offer bribes when they are matched with people from countries that have a reputation for bribery. mehr
Blumen, Pralinen, selbstgebastelte Karten: Am zweiten Sonntag im Mai dürfen sich viele Mütter über besondere Geschenke und andere Zeichen der Dankbarkeit ihrer Kinder freuen. Der Muttertag verbindet seit jeher unterschiedliche soziale Bewegungen mit Geschäftsinteressen, Geschlechterrollen mit Weltanschauungen, Globalisierung mit lokalen Ritualen. Was für eine Bedeutung der Muttertag ursprünglich hatte und was für einen Wandel er in den letzten Jahrzehnten durchlaufen ist, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle im Tagesspiegel. mehr
Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, spricht im FAZ-Interview über Demütigung, Angst und enttäuschte Liebe, die als Instrument der Gefühlspolitik von der russischen Führung eingesetzt werden und das nicht nur, um die Gefühle der eigenen Bevölkerung zu manipulieren. mehr
The future of technology is a subject of debate among experts. There is a shared belief that machines will eventually surpass humans in most areas. In this Podcast, Director emeritus Gerd Gigerenzer discusses challenges posed by rapid developments in the tech sector, particularly in the field of artificial intelligence and shows different approaches that individuals can adopt to enhance their awareness of the potential hazards. mehr
Außerhalb der Fußball-WM ist schwarz-rot-goldenes Fahnenschwenken eher verpönt und wird oftmals mit dumpfen Nationalsozialismus verbunden. Dass das Schwarz-Rot-Gold aber eigentlich für Revolution und Bürger steht, erklärt Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, im neuen Geschichtspodcast „Der Rest ist Geschichte“ von Deutschlandfunk. mehr
Wie sollten Medien mit Fehlern umgehen? Im Journalismus wird von manchen ein transparenter Umgang mit Fehlern vermisst, obwohl dadurch Vertrauen gestärkt werden könnte. Direktor emeritus Gerd Gigerenzer, diskutiert mit Juliane Leopold (Tagesschau) über Korrekturen, Druck und Angst. mehr
How do we regain control in a web that is an informal paradies and hellscape at the same time, with a boundless wealth of high-quality information available at our fingertips right next to a ceaseless torrent of low-quality, distracting, false and manipulative information? Ralph Hertwig and Anastasia Kozyreva, researcher at the Center for Adaptive Rationality explain together with Sam Wineburg (Stanford University) and Stephan Lewandowsky (University of Bristol) cognitive strategies that help to reclaim some autonomy and shield from excesses, traps and informative disorders of today’s attention economy. mehr
Anlässlich des 90. Jahrestages von Hitlers Regierungsübernahme am 30. Januar 1933 sendet das ZDF eine dreiteilige Dokumentationsreihe zum Thema. Bekannte Historiker*innen ordnen die Geschehnisse ein und erläutern die geschichtlichen Zusammenhänge. Darunter auch Ute Frevert, Direktorin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle.
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Schnell verliert man sich unbewusst oder auch ungewollt im Strudel der sozialen Medien. Kritisches Ignorieren als Mittel gegen diesen digitalen Stress stellt Anastasia Kozyreva aus dem Forschungsbereich für Adaptive Rationalität im neuen Deutschlandfunkbeitrag vor.
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