Baltes, P. B., & Lindenberger, U. (2004, Oktober 23). Geist im Alter: Bei der Geburt ist man am wenigstens das, was man werden kann. Der individuelle Lebenslauf entsteht beim Menschen als Ko-Konstruktion der Einflüsse aus Kultur und Biologie. Frankfurter Allgemeine Zeitung, p. 37.
Der Traum, gesund zu sterben: Paul Baltes über die wissenschaftlichen Herausforderungen der alternden Gesellschaft [Interview mit Paul B. Baltes]. (2003). Süddeutsche Zeitung, p. 8.
Ich hoffe auf eine neue Kultur des Alters: Wir bleiben länger jung, gehen aber früher in Rente - der Altersforscher Paul Baltes fordert Konsequenzen [Interview mit Paul B. Baltes]. (2003, Januar 7). Der Tagesspiegel, p. 7.
Die Kultur ist ein Freund des Alters: Immer mehr Menschen werden immer älter. Und fühlen sich dabei jünger [Interview mit Paul B. Baltes]. (1999, November 8). Die Welt, p. 5.
Baltes, P. B. (1984, August 3). Gerontologie: Wissenschaft vom Altern hat derzeit Konjunktur - Neue Erkentnisse belegen: Auch Ältere haben beträchtliche Intelligenzreserven. Die Zeit, p. 14.
Baltes, P. B. (1989). The dynamics between growth and decline [Review of the book Emergent theories of aging]. Contemporary Psychology, 34(11), 983–984.
Das Learning Variability Network Exchange (LEVANTE) ist eine globale Initiative, die darauf abzielt, unser Verständnis der Lernvariabilität von Kindern zu verbessern
Die älteste nationale wissenschaftliche Institution der Welt ehrt den deutschen Entwicklungspsychologen und kognitiven Neurowissenschaftler für seine herausragenden Leistungen
Forschungsstipendium für Nachwuchswissenschaftler*innen, deren Arbeit der Verbesserung des Lernens und der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen weltweit gewidmet ist
Gefördertes Forschungsprojekt untersucht epigenetische Mechanismen, die sozioökonomische Ungleichheiten in der körperlichen und kognitiven Gesundheit im Lebensverlauf beeinflussen