Helen Ahner ist neues Mitglied der Jungen Akademie
Mitglieder können ihre Ideen zur Gestaltung des Wissenschaftssystems einbringen

Helen Ahner, Wissenschaftlerin am Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, wurde als eine von zehn neuen Mitgliedern in die Junge Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina für das Jahr 2024 gewählt. In den nächsten fünf Jahren kann sich die Kulturwissenschaftlerin in der Akademie an gemeinsamen interdisziplinären Forschungsprojekten und Arbeitsgruppen beteiligen und ihre Expertise in den öffentlichen Wissenschaftsdiskurs einbringen. Dafür steht ihr ein Budget zur Verfügung.
Die Junge Akademie ist ein interdisziplinäres Forschungsforum für herausragende junge Wissenschaftler*innen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft zu arbeiten und ihre Ideen zur Gestaltung des Wissenschaftssystems einzubringen.