Eitler, P. (2009). Stern(s)stunden der Sachlichkeit: Tierfilm und Tierschutz nach "1968". In M. Möhring, M. Perinelli, & O. Stieglitz (Eds.), Tiere im Film: Eine Menschheitsgeschichte der Moderne (pp. 115–126). Böhlau.
Eitler, P. (2009). Sexualität als Ware und Wahrheit: Körpergeschichte als Konsumgeschichte. In H.-G. Haupt & C. Torp (Eds.), Die Konsumgesellschaft in Deutschland 1890-1990 (pp. 370–388). Campus-Verlag.
Eitler, P. (2008). Die Produktivität der Pornographie: Visualisierung und Therapeutisierung der Sexualität nach 1968. In N. Pethes & S. Schicktanz (Eds.), Sexualität als Experiment: Identität, Lust und Reproduktion zwischen Science und Fiction (pp. 255–273). Campus.
Eitler, P. (2008). "Umbruch" und "Umkehr": Der christlich-marxistische Dialog um "1968". In B. Hey & V. Wittmütz (Eds.), "1968" und die Kirchen (pp. 249–268). Verlag für Regionalgeschichte.
Eitler, P. (2008). Übertragungsgefahr: Zur Emotionalisierung und Verwissenschaftlichung des Mensch-Tier-Verhältnisses im Deutschen Kaiserreich. In U. Jensen & D. Morat (Eds.), Rationalisierungen des Gefühls: Zum Verhältnis von Wissenschaft und Emotionen 1880-1930 (pp. 171–187). Fink.
Eitler, P. (2008). "Wende zur Welt?": Die Politisierung der Religion in der Bundesrepublik Deutschland um 1968. In J.-P. Cahn & H. Kaelble (Eds.), Religion und Laizität in Frankreich und Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert (pp. 137–150). Steiner.
(Chinese translation: Owl Publishing House, 2018, ISBN 978-986-262-346-6) (German translation: Wie Kinder fühlen lernten: Kinderliteratur und Erziehungsratgeber 1870-1970. Weinheim: Beltz Juventa, 2021, ISBN 978-3-7799-6279-3).
Die älteste nationale wissenschaftliche Institution der Welt ehrt den deutschen Entwicklungspsychologen und kognitiven Neurowissenschaftler für seine herausragenden Leistungen
Forschungsstipendium für Nachwuchswissenschaftler*innen, deren Arbeit der Verbesserung des Lernens und der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen weltweit gewidmet ist
Gefördertes Forschungsprojekt untersucht epigenetische Mechanismen, die sozioökonomische Ungleichheiten in der körperlichen und kognitiven Gesundheit im Lebensverlauf beeinflussen