Förderung der VW-Stiftung für Stephanie Lämmert

Das Projekt „African Studies in Germany through the lens of Critical Race Theory“ hat sich als eines von neun Projekten unter 196 Anträgen durchgesetzt.

20. September 2022

Die Initiative „Aufbruch – Neue Forschungsräume für die Geistes- und Kulturwissenschaften“ der VolkswagenStiftung fördert Stephanie Lämmert, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. Die Förderinitiative fördert ein offenes Andenken und Erkunden neuer, origineller Forschungsansätze.

Lämmerts Projekt setzt sich aus dem Blickwinkel der „Critical Race Theory“ mit den kolonialen Wurzeln der Afrikawissenschaften in Deutschland und dem Fehlen von „race“ als analytischer Kategorie in diesem Bereich auseinander. An der Durchführung des Projekts sind Yusuf K. Serunkuma von der Universität Halle-Wittenberg und Dr. Serawit B. Debele von der Universität Bayreuth beteiligt.


Weitere Informationen zum Drittmittelprojekt auf Englisch sowie in der Pressemeldung der Universität Bayreuth.

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