Elisabeth Wenger hat die Otto-Hahn-Medaille 2015 erhalten

17. Juni 2015

Die Max-Planck-Gesellschaft zeichnet durch sie jährlich bis zu 30 junge Wissenschaftler*innen für herausragende wissenschaftliche Leistungen aus.

Die Wissenschaftlerin Elisabeth Wenger aus dem Forschungsbereich Entwicklungspsychologie und ehemalige Doktorandin der International Max Planck Research School on the Life Course (LIFE) erhält die Otto-Hahn-Medaille. Ausgezeichnet wird sie für ihre Dissertation “Brain Plasticity: Temporal Dynamics of Training-Induced Gray Matter Alterations”. Diese beschäftigt sich mit dem zeitlichen Verlauf plastischer Veränderungen der Großhirnrinde im Erwachsenenalter am Beispiel des Erwerbs einer motorischen Fertigkeit. Die Max-Planck-Gesellschaft würdigt damit Nachwuchswissenschaftler für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen.

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