Elisabeth Wenger hat die Otto-Hahn-Medaille 2015 erhalten
Die Max-Planck-Gesellschaft zeichnet durch sie jährlich bis zu 30 junge Wissenschaftler*innen für herausragende wissenschaftliche Leistungen aus.
![Porträt von Elisabeth Wenger](/728360/original-1649146903.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjQ2LCJvYmpfaWQiOjcyODM2MH0%3D--4cd34e6eb7740c01d6f5dc01b30f70ba5801733c)
Die Wissenschaftlerin Elisabeth Wenger aus dem Forschungsbereich Entwicklungspsychologie und ehemalige Doktorandin der International Max Planck Research School on the Life Course (LIFE) erhält die Otto-Hahn-Medaille. Ausgezeichnet wird sie für ihre Dissertation “Brain Plasticity: Temporal Dynamics of Training-Induced Gray Matter Alterations”. Diese beschäftigt sich mit dem zeitlichen Verlauf plastischer Veränderungen der Großhirnrinde im Erwachsenenalter am Beispiel des Erwerbs einer motorischen Fertigkeit. Die Max-Planck-Gesellschaft würdigt damit Nachwuchswissenschaftler für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen.