Das Institut und seine Struktur


Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung wird kollegial von vier Direktor*innen geleitet. Dies sind Ute Frevert (Direktorin des Forschungsbereichs Geschichte der Gefühle), Ralph Hertwig (Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität), Ulman Lindenberger (Direktor des Forschungsbereichs Entwicklungspsychologie) und Iyad Rahwan (Direktor des Forschungsbereichs Mensch und Maschine). Zurzeit ist Ralph Hertwig Geschäftsführender Direktor. Iyad Rahwan ist Stellvertretender Geschäftsführender Direktor.
 

Forschungsbereiche
Adaptive Rationalität
Entwicklungspsychologie
Geschichte der Gefühle
Mensch und Maschine

Lise-Meitner-Gruppen
Umweltneurowissenschaften

Forschungsgruppen
ERC-geförderte Forschungsgruppe Adaptive Gedächtnis- und Entscheidungsprozesse
MPFG Biosozial | Biologie, Soziale Unterschiede und Entwicklung
MPFG MR Physik

Servicebereiche
Bibliothek und wissenschaftliche Information
Cafeteria
IT
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Scientific Service
Technische und Zentrale Dienste
Verwaltung

Die aktuell vier Forschungsbereiche, die Lise-Meitner-Gruppe, die Emmy Noether-Gruppe und drei Max-Planck-Forschungsgruppen arbeiten im Rahmen zahlreicher nationaler und internationaler Kooperationen mit Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen.

Mehr zu unserer Forschung finden Sie auf den Forschungsseiten und unter Aktuelles sowie in unserer Broschüre.

Das Institut ist eine von mehr als 80 Forschungseinrichtungen unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., einer gemeinnützigen und unabhängigen Forschungsorganisation. Sie widmet sich der Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften.

Die Servicebereiche schaffen die nötige Infrastruktur und exzellente Bedingungen für herausragende Forschungsergebnisse.

Leiter der Verwaltung ist Julian Plenefisch.

Leiterin der Forschungsplanung und Forschungskoordination ist Imke Kruse.

Im April 2014 wurde das Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research eröffnet. Es ist das Ergebnis der seit 2011 bestehenden Kollaboration zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und University College London. Das UCL Centre befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung von computergestützten Methoden, die unser Verständnis von psychischen Krankheiten und Alterung des Verhaltens verändern. mehr

Doktorandenprogramme

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gibt es verschiedene „International Max Planck Research Schools“ (IMPRS) sowie eine "Max Planck School". Diese bieten besonders begabten Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, sich im Rahmen einer strukturierten Ausbildung und unter exzellenten Forschungsbedingungen auf die Promotion vorzubereiten.

Aktuell gibt es drei IMPRS und eine Max Planck School am Institut:
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