Body, Capital, and Screens: Visual Media and the Healthy Self in the 20th Century

Wie visuelle Medien Menschen über Leben und Gesundheit informierten und aufklärten

10. Juli 2020

Bonah, C., & Laukötter, A. (Eds.). (2020). Body, capital, and screens: Visual media and the healthy self in the 20th century. Amsterdam University Press.

Das Buch führt neue Forschungsergebnisse führender Wissenschaftler aus Europa und Nordamerika zusammen, die an der Schnittstelle von Film- und Medienwissenschaften und der Sozial- und Kulturgeschichte des Körpers arbeiten. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die visuellen Medien im 20. Jahrhundert in Europa und den USA, die die Menschen über Leben und Gesundheit sowie über Praktiken zu deren Verbesserung informierten und aufklärten. Anhand einer Reihe von vertiefenden Fallstudien untersuchen die Autoren dieses Bandes die Beziehungen zwischen Film/Fernsehen, privaten und öffentlichen Akteuren des Gesundheitssektors und wirtschaftlichen Entwicklungen. Das Buch untersucht die performative und interaktive Kraft dieser visuellen Medien für das gesundheitliche Selbstverständnis , Wahrnehmungen und Praktiken. Body, Capital and Screens erläutert, wie sich die körperliche Gesundheit als eine Form von Kapital im Laufe des Jahrhunderts entwickelt hat.

Zur Redakteursansicht