Publikationen von Paul B. Baltes
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Hochschulschrift - Diplom (8)
1996
Hochschulschrift - Diplom
Jopp, D. (1996). Erfassung von generellen, intellektuellen und auf intellektuelles Altern bezogenen Selbstwirksamkeitserwartungen: Validierung und altersvergleichende Untersuchung der Fragebogen Agency-General, Agency-Intellectual Functioning und Agency-Intellectual Aging [Diplomarbeit, Freie Universität Berlin].
Bericht (1)
1991
Bericht
Baltes, P. B., , , & (1991). Institutsübergreifendes Modellvorhaben zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Entwicklungspsychologie: Abschlußbericht, 14. Mai 1991.
Heft (1)
2005
Heft
Baltes, P. B., & (Eds.). (2005). Theoretical approaches to lifespan development: Interdisciplinary perspectives [Special issue]. Research in Human Development, 2(1-2).
Reihe (1)
1996
Reihe
Agendas for aging [1996 ff.]. (1996). University of Nebraska Press.
Sonstige (1)
2006
Sonstige
Baltes, P. B. (2006). Eckpunkt: Vom Glück des Sisyphos ; der Entwicklungspsychologe Paul Baltes über das Abenteuer Leben ; [Interview mit Paul Baltes] (CD Recording). Advance online publication.
Zeitungsartikel (13)
2005
Zeitungsartikel
Die Schätze des Alters sind noch lange nicht gehoben [Interview mit Paul B. Baltes]. (2005, April 21). Tages-Anzeiger, p. 53.
Zeitungsartikel
Baltes, P. B. (2005, April 26). Das hohe Alter ist die Herausforderung. Tages-Anzeiger, p. 57.
2004
Zeitungsartikel
Erfolgreich altern: Paul B. Baltes, Berliner Entwicklungspsychologe und Gerontologe, über die noch zu hebenden Schätze des Lebens [Interview mit Paul B. Baltes]. (2004, Juni 26). Berliner Zeitung, p. 25.
Zeitungsartikel
Baltes, P. B. (2004, Mai 12). Der Generationenkrieg kann ohne mich stattfinden: Wir sind alle jung und alt zugleich. Warum die Deutschen ihre Einstellung zum Alter radikal ändern müssen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, p. 39.
Zeitungsartikel
Baltes, P. B., & Lindenberger, U. (2004, Oktober 23). Geist im Alter: Bei der Geburt ist man am wenigstens das, was man werden kann. Der individuelle Lebenslauf entsteht beim Menschen als Ko-Konstruktion der Einflüsse aus Kultur und Biologie. Frankfurter Allgemeine Zeitung, p. 37.