Über uns | Das Institut und seine Struktur

Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung wird kollegial von vier Direktor*innen geleitet. Dies sind Simone Kühn (Direktorin des Forschungsbereichs Umweltneurowissenschaften), Ralph Hertwig (Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität), Ulman Lindenberger (Direktor des Forschungsbereichs Entwicklungspsychologie) und Iyad Rahwan (Direktor des Forschungsbereichs Mensch und Maschine). Zurzeit ist Ulman Lindenberger Geschäftsführender Direktor. Ralph Hertwig ist Stellvertretender Geschäftsführender Direktor.

Forschungsbereiche
Adaptive Rationalität
Entwicklungsspychologie
Mensch und Maschine
Umweltneurowissenschaften

Forschungsgruppen
Emmy Noether-Gruppe Real-world Applications of Variability in Episodic memory and Neurodevelopment (RAVEN)
Minerva Fast Track Forschungsgruppe Migration, Identity and Blackness in Europe
MPFG Biosozial
MPFG MR Physik

Servicebereiche
Forschungsdaten & -information
Forschungsmanagement & -planung
Gebäude- und Betriebstechnik
Kommunikation & Design
Scientific Technology & Computing
Verwaltung
Zentrale IT

Die aktuell vier Forschungsbereiche, eine Emmy Noether-Gruppe, zwei Max-Planck-Forschungsgruppen und eine Minerva Fast Track Group arbeiten im Rahmen zahlreicher nationaler und internationaler Kooperationen mit Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen.

Mehr zu unserer Forschung finden Sie auf den Forschungsseiten und unter Aktuelles.

Das Institut ist eine von mehr als 80 Forschungseinrichtungen unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., einer gemeinnützigen und unabhängigen Forschungsorganisation. Sie widmet sich der Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften.

Die Servicebereiche schaffen die nötige Infrastruktur und exzellente Bedingungen für herausragende Forschungsergebnisse.

Leiter der Verwaltung ist Julian Plenefisch.

Leiterin des Forschungsmanagements & -planung ist Imke Kruse.

Im April 2014 wurde das Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research eröffnet. Es ist das Ergebnis der seit 2011 bestehenden Kollaboration zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und University College London. Das UCL Centre befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung von computergestützten Methoden, die unser Verständnis von psychischen Krankheiten und Alterung des Verhaltens verändern. mehr

Doktorandenprogramme

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gibt es verschiedene „International Max Planck Research Schools“ (IMPRS) sowie eine "Max Planck School". Diese bieten besonders begabten Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, sich im Rahmen einer strukturierten Ausbildung und unter exzellenten Forschungsbedingungen auf die Promotion vorzubereiten.

Aktuell gibt es drei IMPRS und eine Max Planck School am Institut:
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