Tablet, das auf zwei Zeitungen liegt

Medienecho


Hier finden Sie Links zu ausgewählten Artikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen über das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Jahr 2025.

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Wie reagiert das Gehirn auf Natur- und Waldreize? Mit dieser Frage beschäftigt sich Simone Kühn, Direktorin des Forschungsbereiches Umweltneurowissenschaften, in ihrer Forschung. Im Terra X-Beitrag gibt sie Einblicke und erklärt, wie sich ein Spaziergang in der Stadt und im Wald jeweils auf das Gehirn auswirken. (start ab 29.40) mehr
In Australien wurde ein Gesetz beschlossen, das die Nutzung von Social Media erst ab 16 Jahren erlaubt. Auch hierzulande wird gegenwärtig intensiv darüber debattiert, ob und in welchem Umfang Altersbeschränkungen oder gar Verbote eingeführt werden sollten. Ein Diskussionspapier der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat die möglichen Auswirkungen von den sozialen Medien auf die psychische Gesundheit untersucht. Im Interview mit Inforadio erklärt Ralph Hertwig, Co-Autor des Papiers und Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität, warum ein Nutzungsverbot und mögliche Altersgrenzen für Social Media sinnvoll sein können. mehr
Regeln brechen oder beugen – das geht einfacher, wenn keiner zusieht. Ein Forschungsteam unter der Leitung vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat untersucht, inwiefern die Delegation von Entscheidungen an KI unethisches Verhalten befördert. Nils Köbis, ehemaliger Senior Research Scientist am Forschungsbereich Mensch und Maschine, erklärt die Ergebnisse der Studie in der rbb-Sendung „Die Profis“. mehr
Emotionen und politische Überzeugungen beeinflussen die Wahrnehmung von Desinformationen. Digitale Plattformen verstärken diese Dynamiken zusätzlich. In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte beschreiben die beiden Autoren Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich Adaptive Rationalität und Lisa Oswald, Postdoc am Forschungsbereich Adaptive Rationalität, was Falschinformationen sind und es werden Techniken vorgestellt, wie man mit ihnen umgehen kann. mehr
People are increasingly handing over daily tasks to AI tools, such as drafting documents or helping guide business decisions. But what influence could using AI have on our ethics? Research led by the Max Planck Institute for Human Development in Berlin shows that how we instruct the machine matters, but also that machines are often more willing than humans to carry out fully dishonest instructions. mehr
Warum sind wir nett zu Personen, die wir nicht kennen oder warum helfen wir, ohne etwas zurückzubekommen? In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat Ivan Soraperra, Wissenschaftler am Forschungsbereich für Mensch und Maschine, untersucht, welche Rolle die Emotionen Schuld und Scham bei der Entwicklung von prosozialem Verhalten spielen. Im Radiobeitrag von BR24 spricht er über seine Ergebnisse. mehr
Rund ein Drittel der Menschen gehen Informationen zu schweren Krankheiten aus dem Weg, wenn sie fürchten, betroffen zu sein. Die aktuelle Übersichtsarbeit des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung zeigt mögliche Gründe, warum Menschen Informationen ausblenden. mehr
KI wird immer besser darin, unsere Gefühle zu erkennen. Wie lernt sie das? Hannes Diemerling, Doktorand am Forschungsbereich für Entwicklungspsychologie und Fellow der IMPRS LIFE, hat sich mit dieser Frage beschäftigt und erklärt im neuen Beitrag von 3sat, wie KI mithilfe sogenannter Facial Landmarks Emotionen im Gesicht erkennen kann. mehr
Laurel Raffington, leader of the MPRG Biosocial, studies how children’s early environments become embedded in their biology and may affect later outcomes. She is looking for ways of measuring lifelong trajectories in response to interventions while children are still children. In this interview, she explains the focus of her research and how she uses epigenetic biomarkers to measure the long-term impacts of childhood interventions. mehr
Time and again, there have been claims that vaccinations cause autism. Even the US Secretary of Health suggests that there is a link between the two. In this interview, Stephan Lewandowsky, associate research scientist at the Center for Adaptive Rationality, explains why this view could be dangerous. (A German version is available behind a paywall.) mehr
Wie lernen wir am besten – selbst ausprobieren oder von anderen lernen? Die Antwort kommt aus einer modifizierten Version von Minecraft! Denn Forschende haben das beliebte Videospiel genutzt, um genau das zu untersuchen. Mit einer innovativen Methode zur Erfassung von Blickdaten hat ein internationales Team – darunter das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung – untersucht, wie individuelles und soziales Lernen zusammenwirken. mehr
Die Nutzung sozialer Medien ist für einen Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland längst alltäglich. Dabei zeigen viele von ihnen ein riskantes, manche sogar ein suchtartiges Nutzungsverhalten. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat daher in ihrem Diskussionspapier Maßnahmen zur Vorsorge empfohlen. Ralph Hertwig, Direktor am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität und Co-Autor des Diskussionspapiers, erklärt im Interview mit MDR Kultur mögliche Schritte. mehr
In Deutschland nutzen 90 % der Jugendlichen ab 12 Jahren soziale Medien. Viele beginnen sogar schon früher. Ein aktuelles Diskussionspapier der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina untersucht die möglichen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und empfiehlt Maßnahmen zur Vorsorge. Ralph Hertwig, Co-Autor des Papiers und Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität, erläutert die Hintergründe im Interview bei rbb24 Inforadio. mehr
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich in der heutigen Zeit immer weiter. Doch was wäre, wenn Maschinen Gefühle empfinden und zeigen könnten? Mit dieser Frage beschäftigt sich Levin Brinkmann, Wissenschaftler am Forschungsbereich Mensch und Maschine. Im Podcast „Ach, Mensch!” spricht er über seine Forschung und die Vorteile, die es haben könnte, wenn Maschinen Emotionen hätten. Der Podcast ist ein Kooperationsprojekt der Max-Planck-Gesellschaft und dem Radiosender detektor.fm. mehr
A recent analysis showed that words frequently used by ChatGPT, such as 'delve' and 'meticulous', are becoming more common in spoken language. Hiromu Yakura, postdoc at the Center for Humans and Machines, explains how he and his team came up with the idea for the study and how they developed it. mehr
KI oder Arzt – wer stellt die bessere Diagnose? Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat diese Frage untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass die Kombination aus menschlichen Fachkräften und KI-Systemen zu einer deutlichen Steigerung der Genauigkeit führen und die zuverlässigsten Ergebnisse durch kollektive Entscheidungen erzielt wurden, an denen mehrere Menschen und mehrere KIs beteiligt waren. mehr
AI isn’t just impacting how we write — it’s changing how we speak and interact with others. Words like “prowess” and “tapestry,” which are favored by ChatGPT, are sliding into our vocabulary, while words like “bolster,” “unearth,” and “nuance,” words less favored by ChatGPT, have declined in use. Researchers from the Center for Humans and Machines analysed academic YouTube videos to investigate the extent to which the language used by speakers aligned with that favoured by models such as ChatGPT. mehr
Lieber auf der Couch oder in der Natur joggen – was macht eine gesunde Umgebung aus? Simone Kühn, Direktorin des Forschungsbereiches für Umweltneurowissenschaften, erklärt im Gespräch mit rbb24 Inforadio, welchen Einfluss Farben und Formen auf unsere mentale Gesundheit haben und warum man kein Naturfan sein muss, um die positiven Effekte zu spüren. mehr
Lieber alleine oder in der Gruppe, wie lernen wir am besten? Mit dieser Frage hat sich ein internationales Forschungsteam, unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, auseinandergesetzt. Dominik Deffner, Co-Autor der Studie und Gastwissenschaftler am Forschungsbereich für Adaptive Rationalität, erklärt im Interview bei radio eins, welche Rolle das Videospiel Minecraft bei den Untersuchungen zum Lernerfolg gespielt hat. mehr
Derzeit sitzen rund 58.000 Menschen in deutschen Gefängnissen. Etwa die Hälfte von ihnen wird nach einer Entlassung wieder rückfällig. Simone Kühn, Direktorin des Forschungsbereiches für Umweltneurowissenschaften, möchte in ihrer aktuell laufenden Studie herausfinden, wie sich das Gehirn während der Haft und nach der Entlassung verändert. Erste Einblicke in den Studienablauf und wissenschaftlichen Hintergrund gibt sie bei ARD Wissen. mehr
In kurzer Zeit so viele Tiere aufzählen wie möglich – mit zunehmendem Alter wird das immer schwieriger. Wer es im Alter spielend schafft, rasch Tiernamen aufzuzählen oder unterschiedliche Wörter mit demselben Anfangsbuchstaben zu finden, lebt im Durchschnitt länger. In einer aktuellen Auswertung der Berliner Altersstudie hat sich eine scheinbar einfache Aufgabenstellung als ein besonders vorhersage kräftiges Maß der Lebenserwartung im Alter erwiesen. mehr
How does nature change the brain? Walking through a forest can calm your mind. Simone Kühn, Director of the Center for Environmental Neuroscience, found that a walk in the forest can measurably reduce stress in the brain. In contrast to city walks, time in nature reduces the activity of the amygdala — the brain’s stress center — and helps us feel less anxious. mehr
Menschen lernen nicht nur individuell, sondern auch voneinander. Soziales Lernen ermöglicht es Menschen, Informationen über Generationen hinweg aufzubauen und zu erweitern. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat mithilfe des beliebten Videospiels Minecraft untersucht, wie Menschen persönliche und soziale Informationen bei einer virtuellen Nahrungssuche kombinieren. mehr
Wer es im Alter spielend schafft, rasch Tiernamen aufzuzählen, lebt im Durchschnitt länger. Eine scheinbar einfache Aufgabenstellung erweist sich in einer aktuellen Auswertung der Berliner Altersstudie als ein besonders vorhersagekräftiges Maß der Lebenserwartung im Alter. Ulman Lindenberger, Co-Autor der Studie und Direktor im Forschungsbereich Entwicklungspsychologie, spricht im rbb-Inforadio über die Studie. mehr
Ist es wirklich Meeresrauschen oder könnte das nicht auch eine Autobahn sein? Man hört, was man denkt, zu hören – Das Phänomen der akustischen Illusion wird unter anderem aktuell vom Forschungsbereich Umweltneurowissenschaften im Wellenfeldsynthese-Labor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersucht. mehr
Soziale Medien prägen unsere Debatten, Wahlen und Wahrnehmung. Während die einen nach strengeren Regeln rufen, wünschen sich andere weniger Vorschriften. Eine interdisziplinäre Gruppe untersucht, wie die EU den digitalen öffentlichen Raum reguliert, und fordert mehr Förderung von Vielfalt. Ausführlicher Artikel in der aktuellen Ausgabe der Max Planck Forschung über die Gruppe humanet3 – einer Initiative des MPIs für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, dem MPI für Innovation und Wettbewerb und dem Forschungsbereich Mensch und Maschine am MPI für Bildungsforschung. mehr
Naturerlebnisse helfen, akute körperliche Schmerzen zu reduzieren – selbst dann, wenn sie nur virtuell sind. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Wien und mit Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat herausgefunden, dass bereits das Anschauen von Naturvideos eine schmerzlindernde Wirkung haben kann. Simone Kühn, Direktorin im Forschungsbereich Umweltneurowissenschaften und Co-Autorin der Studie, spricht darüber im BR-Radio. mehr
Demokratien weltweit stehen unter Druck und drohen ins Autokratische abzurutschen. Eine neue Studie von Forschenden der Universität Potsdam, des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der University of Bristol untersucht anhand historischer Beispiele, wie solche Krisen entstehen und verhindert werden können. Dafür nutzen sie das Drift-to-Danger-Modell aus der Unfallforschung. Co-Autor Ralph Hertwig, Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität, spricht im Spektrum-Interview über gefährliche Normverletzungen. Das Interview ist ebenfalls auf Zeit online erschienen (beides mit Bezahlschranke). mehr
Die Wissenschaft hat unter der Trump-Regierung einen schweren Stand.  In ihrem Gastkommentar fordern Gerd Gigerenzer, Vizepräsident des Europäischen Forschungsrats und Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, und Gerald Schweiger, Professor an der TU Wien, Spitzendforschende aus den USA nach Europa zu holen. Dazu müsste zudem das Forschungssystem reformiert werden, auch um die Lücke zu den USA und China zu schließen. mehr
Täglich stehen wir vor unzähligen Entscheidungen. Doch warum fällt es uns oft so schwer, uns festzulegen? Entscheidungsforscher Gerd Gigerenzer, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, verrät im neuen Videobeitrag von Terra Xplore, wie wir lernen können, besser Entscheidungen zu treffen und warum uns die Fear of Better Options dabei im Weg steht. mehr
Was gibt es zum Frühstück? Heute zum Sport oder morgen? Jeden Tag treffen wir Hunderte, wenn nicht Tausende Entscheidungen. Manche davon fallen uns leicht, bei anderen grübeln wir ewig vor uns hin. Ralph Hertwig, Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität, erklärt im neuen Videopodcast von Zeit online, welche Strategien uns helfen, gute Entscheidungen zu treffen. mehr
Vogelgesang wirkt beruhigend auf den Menschen und kann nachweislich das seelische Wohlbefinden verbessern. Simone Kühn, Direktorin des Forschungsbereiches Umweltneurowissenschaften, erklärt, dass schon sechs Minuten Vogelgezwitscher täglich ausreichen, um Angst und Stress zu reduzieren. mehr
Unser Alltag ist geprägt von Entscheidungen – morgens den Bus oder die Bahn nehmen, wählen gehen oder nicht. Entscheidungsforscher Gerd Gigerenzer, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, erklärt im WDR 5-Interview, wie man mit diesen Entscheidungen umgeht. mehr
Wer ist am anfälligsten für Online-Fehlinformationen? Das haben Wissenschaftler*innen aus dem Forschungsbereich Adaptive Rationalität in einer Metaanalyse anhand von Daten aus den USA untersucht. Welche Faktoren die Anfälligkeit für Fehlinformationen steigern, erklärt Co-Autor Philipp Lorenz Spreen im Interview bei radio eins. mehr
Anlässlich der anstehenden Bundestagswahlen sendet phoenix eine dreiteilige Dokumentationsreihe zum Thema KI-Nutzung im Wahlkampf. Bekannte Wissenschaftler*innen ordnen die Bedeutung der sozialen Medien im Wahlkampf ein und erläutern die Gefahren und Befürchtungen durch Desinformation und KI-generierte Fakes. Darunter auch Ralph Hertwig, Direktor des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität. mehr
Some of our biggest achievements happen in the first years of our lives, but why do we struggle to recall them, even though they shape so much of who we are? Sarah Power, Postdoc at the Center for Lifespan Psychology, explores how our memory systems evolve and how we distinguish real from false memories. In this interview, she explains how she designed her unique study to overcome false memory. (start at 14.27) mehr
Wer ist anfällig für Fehlinformationen? Antworten auf diese Frage liefern Wissenschaftler*innen des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität. Ihre Metaanalyse zeigt überraschende Muster, wie demografische und psychologische Faktoren die Fähigkeit von Menschen beeinflussen, die Richtigkeit von Informationen einzuschätzen. "Angesichts des Aufstiegs des Rechtspopulismus sind die Ergebnisse der Studie hochrelevant und könnten Debatten darüber beeinflussen, wie Fehlinformationen in verschiedenen demografischen Gruppen am besten bekämpft werden können", betont Co-Autor Ralf Kurvers. mehr
Zuversicht sei stärker als die Begriffe Hoffnung oder Vertrauen, weil sie die eigene Mitwirkung beinhalte, sagt Direktorin emeritus Ute Frevert. Es gehe um die Möglichkeit, durch das eigene Verhalten etwas zum Besseren verändern zu können. Warum der Begriff gerade in Krisenzeiten Konjunktur hat, erklärt sie im Interview mit Deutschlandfunk. mehr
Schlechte Nachrichten, wie etwa Krankheiten, Krieg, Klimakatastrophen können uns in eine regelrechte Krise stürzen. Wie gewolltes Nichtwissen uns im Alltag helfen kann, mit diesen Nachrichten umzugehen, erklärt Ralph Hertwig, Direktor vom Forschungsbereich Adaptive Rationalität, in der aktuellen Apotheken Umschau. mehr
Gene, Umwelt, Gesellschaft – es sind Faktoren, die wir nicht frei wählen können, die uns jedoch prägen und dabei auf erstaunliche Weise zusammenwirken. Traumatische Erfahrungen und die Lebensumstände steuern die Aktivität unserer Gene. Laurel Raffington, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe Biosozial, untersucht in ihrer Forschung, wie genetische Voraussetzungen und soziale Benachteiligung in jungen Jahren interagieren und was wir dagegen tun können. mehr
Das Grundgesetz feierte in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag – ein Anlass für festliche Veranstaltungen im ganzen Land. Die Bedrohung von rechts wurde dabei weitgehend übersehen. Historikerin Ute Frevert im Gespräch mit dem philosophie Magazin über die Haltung der Deutschen zum Grundgesetzt, ihr neuestes Buch „Verfassungsgefühle“ und über Verfassungspatriotismus als emotionalen Anker. mehr
Wie beeinflusst die Umwelt unsere Gesundheit und unsere Entwicklung? Laurel Raffington, Leiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe Biosozial, erklärt in diesem Podcast, wie Stress, Ernährung und soziale Ungleichheit unsere Gene regulieren und unsere Lebenserwartung beeinflussen können. Der Podcast ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Sender detector.fm und der Max-Planck-Gesellschaft. mehr
Die meisten Menschen meiden Informationen, die potenziell unangenehm oder belastend sind, wie den Zeitpunkt ihres Todes oder mögliche Untreue. Psychologen bezeichnen dies als bewusste Ignoranz, die je nach Person unterschiedlich ausgeprägt ist. Es gibt zwei Formen: das Verdrängen unangenehmer Wahrheiten und das "bewusste Ignorieren". Letzteres, erklärt Direktor Ralph Hertwig vom Forschungsbereich Adaptive Rationalität im SWR-Gespräch, ist eine wichtige Fähigkeit, um mit der täglichen Informationsflut umzugehen.  mehr
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